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Im Jahr 1998 staunten die Hallenser nicht schlecht, als sie unweit des Markplatzes auf ein „Kunstdorf“ stießen. Auf einer Brach- und Abrissfläche lebten dort zwei Schafe, sieben Hühner, eine Gans, zwei Katzen und sechs Kaninchen in Ställen aus ungenutztem Baumaterial. Die Idee und der Name „Hühnermanhattan“ waren geboren. Dafür verantwortlich der hallische Künstler Gabriel Machemer, zu dieser Zeit Student an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein. Der Künstler und Schriftsteller kaufte 2008 die ehemaligen Neontechnik Werke und schaffte dort Raum für Künstler, Musiker und Literaten. Was als Kunstdorf begann, entwickelte sich in der Folgezeit zu einem angesagten Szeneklub mit einer treuen Klientel, die sich immer wieder für Machemers Ideen begeistert.

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