Datum/Zeit
Date(s) - 24/11/2017 - 25/11/2017
20:00 - 2:00

Veranstaltungsort
Hühnermanhattan

Kategorien


GORILLA MONSOON und GENERATION BREAKDOWN aus Dresden beehren die Stadt Halle im Rahmen ihrer „ATTACK OF THE MAD SAXONS“- Tour. In Halle sind ZÄP BÄSHY (aus Halle) als Special Guest dabei.

GORILLA MONSOON http://www.gorilla-monsoon.de/
https://www.facebook.com/gorillamonsoonhellrockinc/
„Is mir scheißegal, wir wollen einfach nur raus auf die Bühne und zocken“…so lässt sich die Bandphilosophie von GORILLA MONSOON in wenigen Worten zusammenfassen. Im Mai 2001 gegründet, entwickelte die Band einen eigenen, verdammten, unverkennbaren, tonnenschweren Mördersound ohne Kompromisse, der insbesondere live brachial alles niederwalzt. GORILLA MONSOON sind stark wie eine tausend Jahre alte Eiche mit Wurzeln in den 70ern, einem
Stamm aus Metal Attitüde und Rock ´n´ Roll Spirit. Die Äste und Zweige der Krone sind der Doom Metal, Old School Death Metal, und der Southern Rock der Südstaaten.GORILLA MONSOON spielen nicht nur, sondern sie zelebrieren ihre Musik !!… wie über bisher
über 300 europaweite Gigs in über 12 Ländern mit z.B.: ENTOMBED, DISMEMBER, CANDLEMASS, DISBELIEF; THE HIDDEN HAND, PLACE OF SKULLS, SMOKE BLOW, ELECTRIC WIZARD,
Auftritte auf dem DOOM SHALL RISE, dem UP FROM THE GROUND, dem W:O:A, dem WITH FULL FORCE, dem METAL CAMP, sowie Wacken Rocks South und Seaside, Dublin Doom Days und Dutch Doom Days, Touren mit den Finnen von GOD FORSAKEN, CAUSE FOR EFFECT, als Support auf der METAL CHURCH „A light in the dark Tour 06“, oder als Support mit SAHG auf der „Simple Mind Condition-Tour Part 2“ von TROUBLE, sowie zusammen mit LAY DOWN ROTTEN zur „Hell Goes On
Tour“ von DISBELIEF.

GENEDRATION BREAKDOWN http://www.generationbreakdown.net/
https://www.facebook.com/generationbreakdown.official/
Wenn sich eine Band zusammenfindet, um „I Wanna Be Your Dog“ von Iggy & The Stooges für einen Tributsampler zu covern, dann ist das der perfekte Start mit einem passenden Statement! So geschehen im Dezember 2000, als sich Generation Breakdown in Dresden zusammenfanden. Seitdem haben sie ein halbes Dutzend Platten veröffentlicht, hunderte von Auftritten im In- und Ausland gespielt, Schicksalsschläge und Besetzungswechsel verdaut und
immer wieder ihren Weg gefunden, um ihre Version von lautem, schmutzigem Rock´n´Roll auf die Bühne zu bringen. Vom ursprünglichen Vierer auf die klassische Trio-Besetzung reduziert,
zeigt sich gerade Heute ihre besondere Intensität. Hier wird nicht abgekupfert, sich nicht angebiedert oder verrenkt. Wozu auch festlegen? Es geht um guten, schnellen Rock – die Energie des Punk, die heavieness vom Metal und oft weit darüber hinaus. Generation Breakdown machen ihr Ding, ob nun auf großer Bühne oder im Kellerklub, ob als Headliner oder Support (z.B. Jingo de Lunch, The Adicts, The Bates, UK Subs, TSOL …). – weil sie es wollen, weil sie es können und weil sie einfach immer wieder Bock darauf haben!

ZÄP BÄSHY https://www.facebook.com/zapbashy/
ZÄP BÄSHY (sinngemäß auf dt.: „in Trümmer bzw. kurz und klein schlagend“) ist ein Trio aus Halle Saale und Umgebung, welches sich stilistisch einer schnellen und harten Version von Rock´n´Roll verschrieben hat. Hierbei werden Anleihen an alles gemacht, was hard und heavy ist. Kompromisslos und direkt, mit Ecken und Kanten, kreiert aus Punk, Hardcore, Heavy Metal, Stoner Rock und noch vielem mehr wird ein Ungetüm, ein Monster, eine Chimäre von Rock´n´ Fuckin´ Roll erschaffen, der in keine Schublade passt.
Gegründet wurde „Zäp Bäshy“ im Oktober 2015 als eins von zwei Nachfolgeprojekten der Halleschen Stoner-/Hard-Rock Band „Back To Mama“ (2003-2015). Der ursprüngliche Plan, den Bandnamen „Back To Mama“ zu übernehmen, wurde, nachdem sich früh bei Proben herausstellte, dass der Sound der Band sich aufgrund der Vielzahl neuer musikalischer Anleihen erheblich verändert hatte, rasch aufgegeben. Das Live-Repertoire von Zäp Bäshy enthält weiterhin zu einem Großteil ehemalige, neu interpretierte Back-To-Mama-Songs als festen Bestandteil. Nach einer Reihe von regionalen und überregionalen Auftritten ab Frühjahr 2016, in denen die Band sich selbst als auch neue und alte Songs testete, erfolgte die Veröffentlichung des ersten eigenen Albums „I Wanna Riot“ im Dezember 2016.