Datum/Zeit
Date(s) - 11/08/2017 - 12/08/2017
20:00 - 5:00

Veranstaltungsort
Hühnermanhattan

Kategorien


kautzrecordz & Heavy Anemone Events praesentz…

Eintritt 7-10€ // Einlass ab 20Uhr // Start erfolgt pünktlich um 21:30Uhr // den Ablaufplan findet ihr in der Veranstaltungs-Diskussion!!

∆ Mother Engine (instrumental psychedelic stoner rock, plauen)
www.motherenginerock.bandcamp.com

∆ Hermelin (instrumental post-rock, hannover)
www.hermelin.bandcamp.com

∆ Cannon Club (alternative stoner rock, halle/saale)
www.cannonclub.bandcamp.com

∆ The Goznlords (psychedelic rock, halle/saale)

∆ Tomy Suil (charango-experimental, chile)
www.soundcloud.com/tomysuil

∆ Vinyl Wizards (60´s beat garage surf rock n roll funk soul jazz aftershow)
www.soundcloud.com/marco-moonchild/the-vinyl-wizards-free-electric-sounds

„MOTHER ENGINE spielen instrumentale Rockmusik mit Einflüssen aus dem Stoner- und Postrock sowie dem Psychedelic Rock der 60er/ 70er Jahre und der heimischen Krautrock Szene. Seit der Gründung 2011 und nach Auftritten beim Desertfest in Berlin, Stoned from the Underground, Keep it low Festival oder dem Freak Valley Festival fand die 3-Mann-Band ihren Platz in der deutschen Underground Szene. Ihre Konzerte sind eine bewusste Reise, sie sind überraschend, sie sind heavy und zugleich ganz sanft und während sich die Raumschiffcrew hier und da an die ersten Bands ihrer Jugend erinnert, schwingt in jeder komplexen Songstruktur eine große Portion Rock’n’Roll mit. Mit Ihrem neuen Album ‚Absturz‘ setzt das Mutterschiff ihren Kurs in Richtung der Europäischen Bühnen!“

„Zuweilen markiert das Einfache das Wesentliche: „Four friends playing instrumental rock music.“ Soweit die Informationen der hannoveraner Band auf der offiziellen Homepage. Keine Querverweise über ein ohnehin schon kaum mehr überschaubares musikalisches Stilwirrsal, kein obsessives Hindeuten auf avantgardistische Ambitionen – HERMELIN nimmt sich die Freiheit, eine schlichte Tatsache zu sein.
Von den ersten Tönen von „Nova Police“, dem Opener auf der ersten Veröffentlichung (Split mit Junique Fois Pi, 2006), bis zu den letzten von „Spieleabend“ auf „Besser als Nichts“ (2013) entwirft sich ein Sound, der vom Postrock aus loszog, um zu tun, was ihm verdammt nochmal gefällt. In einer über elf Jahre dauernden Entwicklung, die uns vier Platten beschert hat – zwischen den bereits genannten liegen noch „Hermelin“ (2008) und „Erzwo“ (2012) – sind die vier Musiker viele Wege gegangen. 2017 sind Hermelin mit „Tüdelüt“ zurück.“

„Äther ist das Medium, durch das „Wärme und Licht erzeugt wird“.
Zugegeben, diese Theorie ist mehr als überholt, verbindet aber geschickt Forschung, Phantasie und Abenteuerlust. Hier setzen CANNON CLUB an. Seit ihrer Gründung in 2011 bewegt sich die Band aus Halle (Saale) irgendwo im Bermudadreieck zwischen Alternative Rock, den groovigen Einflüssen des Stoner Rocks und einer angenehmen Nuance Melodieverliebtheit. Wie Jules Vernes Baltimore Gun Club, bedienen sich Rocco (Schlagzeug), Sebastian (Stimme/Gitarre) und Tobi (Bass) fast anachronistischer Mittel zur Umsetzung ihrer Ziele. Sie nennen das zeitlos – klingt besser. Kreativität ist der natürliche Feind der Langeweile. Darum zwängen sie nicht jeden Song in ein 4/4-Taktkorsett oder verfluchen lyrisch flach die x-te Verflossene. Ein Auge auf die Vergangenheit, das andere auf Weiterentwicklung. Vielfältig, mehrdimensional, ironisch – CANNON CLUB.“

see you all, there.